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Die Geschichte hinter unseren extremen Winterjacken
Bereits im Alter von 12 Jahren hatte der Produktentwickler, Abenteurer und Hundeschlittenführer Sebastian Plur Nilssen seine erste Erfahrung mit dem Frieren. Sebastian war ganz allein mit seinem Hund Felix bei einer Midwinter-Expedition auf dem Polarplateau und durchlitt eine sehr kalte Nacht.
- Ich fror stundenlang. Das war das erste Mal, dass mir klar wurde, wie die Ausrüstung dein Erlebnis beeinflussen kann.
Die Expeditionsausrüstung, die er damals benutzte, war von schlechter Qualität, aber als Sebastian eine bessere Ausrüstung und mehr Erfahrung bekam, konnte er die Reisen mehr genießen. Das erlaubte ihm auch, seine Grenzen zu erweitern und seine Ängste zu überwinden.
- Der Unterschied zwischen einer erfolgreichen und einer gescheiterten Expedition liegt oft in den kleinsten Details.
Die Leidenschaft, immer besser zu werden und funktionelle, langlebige Ausrüstung zu entwickeln, wurde in diesem Moment geboren.
Lebensversicherung
Seitdem hat Sebastian an mehreren mehrtägigen Expeditionen und Schlittenhunderennen in der Arktis teilgenommen. Dadurch hat er aus erster Hand erfahren, welchen Herausforderungen man bei extremem Wetter ausgesetzt sein kann und wie die Ausrüstung über Leben und Tod entscheiden kann.
Im Jahr 2008 machte Sebastian sein Interesse an der Produktentwicklung zum Beruf, indem er eines der Gründungsmitglieder von Non-stop dogwear wurde. Zusammen mit den weltbesten Mushern entwickelt er seit mehr als einem Jahrzehnt Ausrüstung für aktive Hunde und ihre Besitzer.
- Musher haben einen extremen Lebensstil. Jeden Tag haben sie mit massiven Temperatur- und Aktivitätsschwankungen zu kämpfen. Ein Musher steht stundenlang still auf dem Schlitten, um dann plötzlich kilometerweit bergauf zu rennen, um seine Hunde zu unterstützen, ohne eine Chance, die Kleidung zu wechseln. Deshalb brauchen sie robuste und vielseitige Kleidung. Ich sah den Bedarf an einer guten Jacke, fand aber keine, die unseren Anforderungen entsprach. Deshalb beschloss ich, meine eigene zu nähen. Die Stoffe müssen sowohl der Abnutzung durch die Krallen der Hunde als auch der Vegetation standhalten, ohne zu viel zu wiegen. Große Taschen und praktische Details wie eine schützende Kapuze und Befestigungsschlaufen für Fäustlinge und andere leichte Ausrüstungsgegenstände gehören zur Ausstattung.
Als Ergebnis jahrelanger Tests und Entwicklungen wurden die Daunenjacken Arctic jakka pro und Arctic jakka pro+ sowie der vielseitige Winteranorak Tundra anojakka Wirklichkeit.
Gründlich getestet
Beide Winterjacken wurden von Sportlern wie den Iditarod-Siegern Dallas Seavey und Thomas Wærner bei Schlittenhunderennen in Alaska und Norwegen getestet und eingesetzt.
Auch die Renntierärzte im Finnmarksløpet wurden 2018 mit Prototypen unserer Daunenjacken ausgestattet. 30 Tierärzte testeten den Prototyp der Jakka, die später zur heutigen Arctic jakka pro und Arctic jakka pro+ weiterentwickelt wurde.
- Normalerweise friere ich leicht, aber die Jakka hat mich selbst in der eiskalten Finnmark ausreichend gewärmt. Die Temperaturen fielen auf -40 Grad Celsius, aber das war kein Problem, wenn man die Jakka trug. Sie hat mehrere Taschen für fast alles. Ich trug tierärztliche Ausrüstung, meine Handys und zusätzliche Handschuhe, sagt Karoline Kiran Lorentzen, eine der Tierärztinnen.
Ein kontinuierlicher Prozess
Nichts wird dem Zufall überlassen, wenn unsere Produktentwickler die Hundeausrüstung der Zukunft entwerfen. Jedes einzelne Detail wird durchdacht und gründlich getestet, bevor ein Produkt auf den Markt kommt.
Dennoch - in unseren Köpfen ist ein Produkt nie fertig.
- Die Produktentwicklung ist ein kontinuierlicher Prozess. Es gibt immer Raum für Verbesserungen.
Hast Du Feedback zu bestehenden Produkten oder Ideen für neue Produkte, die wir in Zukunft entwickeln sollen? Zögere nicht, uns anzusprechen!